13. Januar 2008 7 13 /01 /Januar /2008 06:42
Endlich habe ich es geschafft, ein paar Bilder zu montieren, geht allerdings nur troepfchenweise, das Runterladen von drei Bildern benoetigte ueber 20 Minuten. Sie sind im neu erstellten Fotoalbum Australia-08 abgelegt und schmuecken ab sofort den einen oder anderen Beitrag. Was ich noch nicht herausgefunden habe, wie man hochformatige Bilder richtig hindreht. Als Zwischenloesung muesst Ihr halt das Bild separat oeffnen und dann drehen, oder einfach den Kopf schraeg halten ;-)
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12. Januar 2008 6 12 /01 /Januar /2008 12:32

Ich sitze wieder mal in einer Seafood-Beiz unten am Darling Harbour. Hier hat es so viele Restaurants, da kann man jeden Abend eine andere ausprobieren. Diesmal habe ich sogar die erste Reihe gekriegt und kann den Leuten beim Flanieren zuschauen. Und es flaniert vieles am Samstagabend, das kann ich euch sagen!! Heute war ich am Manly Beach, und ich war nicht der einzige. Ganz Sydney, nein, ganz Sydney und dazu noch alle Touristen schienen die Faehren nach Manly zu stuermen. Erstaunlich wie viele Leute eine solche Faehre auf einmal transportieren kann. Das verteilte sich dann in Manly recht gut auf Strand und Shoppingmeile, Adria-Verhaeltnisse herrschten am Strand jedenfalls keine, auch fuer mich gabs noch genuegend Platz. Und so planschte ich also wieder mal im Pazifik. Die Hauptsportarten hier sind  allerdings Surfen und Beachvolleyball. Die Brandung ist recht stark, schwimmen geht nur in schmalen, von Lifeguard abgesteckten und ueberwachten Zonen. Gegen fuenf Uhr ueberzog es dann, und so nahm ich die naechste Faehre zurueck in die Stadt. undefinedUnd jetzt werde ich dann gleich nochmals an den Circular Quay runter fahren, um einige Nachtaufnahmen von Opera House und Bruecke zu machen.undefined

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11. Januar 2008 5 11 /01 /Januar /2008 23:53

Endlich mal ausschlafen, schliesslich habe ich ja Ferien!
An meinem Hotel fuehrt die einzige Tramlinie Sydneys vorbei, und ich wollte doch endlich mal sehen, wo die ueberhaupt hinfuehrt. Ins Niemandsland! An der Endhaltestelle, unter einer Strassenueberfuehrung gelegen, ist einfach nichts. Man kommt die Treppe hoch, ist an einer stark befahrenen Strassenkreuzung, ein paar Haeuser, sonst nichts. Ich fuhr mit dem naechsten Tram wieder stadteinwaerts.
Am Nachmittag erfuellte ich mir dann einen Traum, den ich hatte, seit ich wusste, dass man das machen kann, was ich heute gemacht habe. Alles klar? Ich bestieg die Harbour Bridge!
Gefuehrt von einem Guide, in spezielle Overalls gehuellt und mit einer Art Laufkatze an einem durchgehenden Kabel angeseilt und unter weiteren rigorosen Sicherheitsmassnahmen (alles was mitgefuehrt wurde, war irgendwo angeschnallt, also Brille, Hut, sogar die Schweisstuecher, die wir erhielten) sowie mit Funk ausgeruestet gings zwei Stunden lang ueber den einen Brueckenbogen hoch bis zu den beiden riesigen Flaggen ueber der Bruckenmitte und ueber den gegenueberliegenden Bogen wieder hinunter, ein grandioses Erlebnis!!! Die Stufen und Stege sind so breit, das haette man auch nicht angeseilt bewaeltigen koennen, aber sicher ist sicher. Zudem war das Wetter wie erwartet sehr gut, es war nicht zu heiss und der Wind hielt sich in Grenzen (die steigen da bis zu einer Windgeschwindigkeit von 90 km/h noch hoch!!). Waehrend wir auf der Bruecke waren, fuhr untendurch gerade ein riesiger Oeltanker, spektakulaer! Damit wir den tollen Blick auf Hafen, Opera House und die City ausfuehrlich geniessen konnten, hielten wir ab und zu an, auch damit der Guide von uns Fotos machen konnte. Das Mitnehmen der eigenen Kamera war leider nicht erlaubt. Es war ueberhaupt nicht anstrengend und ging viel zu schnell vorbei. Bei der Ruckkehr erhielten wir ein Zertifikat, das Gruppenfoto (es steigen jeweils Gruppen von 12 Personen hoch) sowie eigene Einzelfotos auf CD. Den Bridge Climb werde ich sicher einmal wiederholen, denn es gibt noch eine alternative Route!undefined
Danach flanierte ich noch ein wenig durch die Rocks, das aelteste Quartier Sydneys am stadtseitigen Brueckenkopf der Harbour Bridge. Morgen ist wieder ein Ausflug angesagt.

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10. Januar 2008 4 10 /01 /Januar /2008 12:39

Computer sind ueberall gleich - stimmt nicht!!

Da hier die Tastaturen etwas anders als gewohnt eingeteilt sind, kann es schon mal vorkommen, dass in meinen Berichten Fehler auftauchen, manchmal auch bedingt durch den Zeitdruck, weil man ja teilweise zum Voraus fuer die Internetbenuetzung zahlt. Entschuldigt bitte diese Fehler, bei genuegend Zeitvorrat kann ich die Berichte jedoch immer noch korrigieren und verbessern.

Ausserdem versuche ich hier krampfhaft, noch ein paar Bilder beizufuegen. Doch trotz USB-Schnittstelle, Kartenleser und einem Dateimanager will dies leider nicht gelingen, ich muss Euch deshalb vertroesten und hoffe, dass ich irgendwo noch etwas Brauchbares finde.

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10. Januar 2008 4 10 /01 /Januar /2008 11:11

Ich wandere ja diesmal ein wenig auf den Spuren unserer ersten Reise vor 24 Jahren. So war ich heute in den Blue Mountains, etwa 120 Km westlich von Sydney. Diesmal allerdings mit Zug und Bus. Die erste Haelfte der Bahnstrecke verlaeuft ab Sydney ziemlich direkt zum Fuss der Blauen Berge, dann windet sie sich recht steil und kurvenreich in die Berge hinauf. Trotzdem fahren dort auch schwere Kohlezuege mit ueber 50 Vierachsern! 
Katoomba ist der touristische Hauptort, von dort aus kann man per Busrundfahrt jede halbe Stunde (fuer total ueberrissene $ 32.--!!) die Sehenswuerdigkeiten der Umgebung anfahren. Allerdings ist das Gelaende nicht gerade geeignet fuer die eingesetzten ehemaligen Londoner Doppelstockbusse. Von einem Punkt aus, "Scenic World" genannt, fuehren die nach eigenen Angaben steilste Bahn der Welt sowie eine Kabinenseilbahn aus Berner Oberlaender Produktion hinunter in den Regenwald, wo es mehrere Wanderwege gibt. Eine weitere Seilbahn fuehrt ziemlich waagrecht ueber eine Schlucht mit den Katoomba Falls zum gegenueberliegenden Rand des Kliffs. Die Seilbahnen sind recht neu, die Kabine der alten Scenic Skyway, die wir damals benuetzten, ist vor den neuen Gebaeuden ausgestellt. Mit einem Kombibillett kann man mit jeder Bahn ein Mal fahren. undefinedVon einem weiteren Lookout aus sieht man die "Three Sisters", eine Formation aus drei Felstuermen, recht spektakulaer. Von dort aus wandere ich auf dem Cliff Rim Trail noch etwas durch den Regenwald, bis mich an einer der zahlreichen Haltestellen der Doppeldecker wieder aufnimmt und zurueck nach Katoomba bringt. Die Rueckreise mit dem Zug nach Sydney nimmt dann fuer die 120 Km noch gute 2 Stunden in Anspruch. Das macht hungrig, so dass ich heute bei einem Italiener am Darling Harbour eine saftige Saltimbocca geniesse...

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10. Januar 2008 4 10 /01 /Januar /2008 11:00

Wie schon gesagt, war ich heute relativ frueh wach, war nicht anders zu erwarten. Nach einem ausgiebigen Zmorge im Hotel machte ich mich auf Richtung City und bestieg erst mal den Centrepoint-Tower, um mir einen Ueberblick zu verschaffen ;-)
Danach gings weiter zu Fuss zum Botanischen Garten, auf einer Halbinsel gegenueber Opera House und Harbour Bridge gelegen. Von dort hat man eine hervorragende Sicht auf die beiden Sehenswuerdigkeiten. Bei unsererer ersten Australienreise vor ueber 20 Jahren hatten wir uns ja erfrecht, unseren Camper zuvorderst auf der Halbinsel zu parkieren und die letzte Nacht in Sydney dort mit der schoensten Aussicht der Stadt zu verbringen. Das wuerde heute nicht mehr funktionieren, der Parkplatz ist verschwunden und der Wendeplatz ist mit einem absoluten Halteverbot belegt. undefined
Inzwischen hatten sich die Wolken verzogen und es wurde richtig heiss, rund ums Opera House gibts nicht gerade viele Schattenplaetze. So ging ich zurueck in die City und flanierte durch einige der unzaehligen Shopping-Arkaden. Es ist Ausverkauf, entsprechend sind viele Leute am Shoppen. Nun sitze ich in einem Restaurant in Chinatown, genauer gesagt im "Stolzen Drachen" bei einem Tiger Beer und habe vorhin ein paar Fruehlingsrollen und ein leckeres Chicken Satay genossen.

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10. Januar 2008 4 10 /01 /Januar /2008 10:32

Nachdem meine bisherigen Meldungen recht spontan entstanden sind, zitiere ich von nun an aus meinem Reisetagebuch, das mittlerweile entstanden ist. Deshalb zuerst nochmals kurz ein Rueckblick auf die Anreise:

Montagmorgen um 8 Uhr faellt meine Wohnungstuer ins Schloss, und ich bin weg.
Die erste Herausforderung besteht darin, den vollgepackten Rollkoffer ueber die vom letzten Schneefall her noch gekiesten Trottoirs zum Bahnhof zu befoerdern. Es gelingt mir, allerdings werde ich ziemlich nass, denn es regnet auch noch in Stroemen, nix wie weg also!!
In Thun poste ich noch etwas Reiselektuere und im IC nach Zuerich kann ich dann endlich Kappe und Halstuch versorgen, die Regenjacke gegen die leichte Jacke und die massiven Turnschuhe, die ich mit Sicherheit in Tasmanien noch brauchen werde, gegen die bequemen Schuhe tauschen. Puenktlich um 10.16 erreiche ich den Flughafen (eigentlich sollte ich gemaess Reiseprogramm schon um 9.45 dort sein, warum auch immer...). Mit Check-in gleich ueber dem Bahnhof wird nix, dort sitzen nur noch Swiss, Lufthansa + Co. Also weiter zum Terminal 2, wo Singapore Airlines in der zweithintersten Reihe angesiedelt ist. Meine 23 kg werden anstandslos akzeptiert, es ist jetzt 10.45, Boarding ist 11.45, ich haette also noch eine halbe Stunde laenger schlafen koennen, denn die Security-Checks gehen auch ziemlich zuegig voran, ich trage schliesslich keine Fluessigkeiten mit mir rum... Premiere 1: Wir fliegen mit einer Boeing 777, ich kann mich nicht erinnern, schon mal mit einer solchen Maschine geflogen zu sein. Moderne Einrichtung, geraeumige Sessel, das Bordunterhaltungssystem gegenueber dem Jumbo noch vielseitiger und ein groesserer Bldschirm (siehe Kommentar zum Kommentar von "Rasmus" etwa im vorletzten Bericht). Der Sitzplatz neben mir bleibt leer, ich kann mich also etwas breit machen. Premiere 2: Man startet von der neuen Piste oberhalb des Terminals 3 Richtung Nordwesten (ok, ein Detail...). Dann drehen wir aber sofort nach Suedosten, um ueber Oesterreich (@Rasmus: Austria, nicht Australia), Rumaenien, Tuerkei, Iran, Pakistan, quer ueber den Indischen Subkontinent mit ein paar leichten Schlenkern ziemlich direkt Singapore zu erreichen. 
In der Daemmerung kurz vor 7 Uhr landen wir dort, 26 Grad und tropisch schwuel. Ich habe nun zwei Stunden Zeit, mir die Beine zu vertreten. Die Internetstationen bei den Gates sind wie immer gut besucht, es hat Warteschlangen. Doch man kennt sich ja aus, im 1. Stock, etwas versteckt, befindet sich ein groesseres Center mit etwa 20 PCs, dort hat es meist freie Plaetze. Allerdings: Zeitlimit von 15 Minuten und die Kisten sind so lahm, dass man die Haelfte der Zeit darauf wartet, dass nach einem Mausklick etwas passiert. Trotzdem gelingt es mir, einen Kurzbericht abzusetzen.
Weiter gehts Richtung Sydney, leider nicht mit einer A380, die ist im Nachtflug eingesetzt, sondern mit einem Jumbo. Das Publikum ist internationaler, viel mehr Kinder und entsprechender Laerm. Da die Steckdose meines Ohrhoerers kaputt ist, kann ich mich diesmal nicht so gut unterhalten, so dass ich die meiste Zeit mit schlafen verbringe, was angesichts der unruhigen Umgebung erstaunlich gut gelingt (siehe separaten Bericht von vor zwei Tagen...). 25 Minuten nach dem Start ueberqueren wir den Aequator, Landung in Sydney kurz vor Acht Uhr abends, rasche Immigration (siehe separaten Bericht von vor zwei Tagen...), warten auf Zug und Tram und als ich das Hotel erreiche, bin ich nicht mal richtig muede. Dafuer erwache ich am anderen Morgen frueh um halb Sieben schon wieder und beginne deshalb mein Reisetagebuch... 

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8. Januar 2008 2 08 /01 /Januar /2008 12:07

23.30 SYD-Time/13.30 MEZ
Nach weiteren siebeneinhalb Stunden Flug bin ich nun also mit Rueckenwind noch eine Viertelstunde vorzeitig in Sydney gelandet. Tinu, wenn etwas von Amnesty kritisiert werden sollte, dann dieser Flug. Im Umkreis von sechs Metern ungefaehr fuenf bis sechs quengelnde Kleinkinder, wenn eines sich endlich beruhigte, gab sicher gleich das naechste Laut. Einige Passagiere um mich herum hielten sich krampfhaft die Ohren zu, so schlimm war es. Und so habe ich nebenbei noch eine Marktluecke entdeckt, die man mal einer Airline schmackhaft machen sollte. Bei unserer Eisenbahn gibts schon seit Jahren Ruheabteile, wieso kann man das nicht auch in einem Flieger einrichten, die Kabinen sind ja auch unterteilt? 
Die Immigration ging dann unerwartet schnell voran, da ich ja fuer Sabina einige Lebensmittel dabeihabe, hatte ich das auf der Immigraton-Card wie es sich gehoert vermerkt. In der langen Schlange vor der Gepaeckkontrolle am Ausgang (alle mussten ihre Taschen oeffnen), fragte mich ein Officer, das vievielte Mal ich nach Australien komme, worauf ich wahrheitsgetreu angab, das dritte Mal hier zu sein. "So you know the roules" meinte der Officer,"of couse, I know the roules" sagte ich, worauf ich via einen Seitengang direkt zum Ausgang geleitet wurde. Mit S-Bahn und Tram gings in die City und um viertel vor Zehn, 27 1/2 Stunden nachdem ich zur heimischen Haustuer hinaustrat, erreichte ich das Hotel Ibis am Darling Harbour. Nach einer Rasur und einer Dusche bin ich wieder einigermassen frisch und geniesse den lauen Abend. Im Hotel hat es jetzt auch bessere Internetstationen, sogar mit Kartenleser, und hier sitze ich im bestbekannten Internet-Supermarket unten am Hafen, wo sich nicht viel verandert hat.
Morgen Mittwoch lasse ich es mal gemuetlich Tag werden, um den Jetlag in Grenzen zu halten....

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7. Januar 2008 1 07 /01 /Januar /2008 23:22

07.30 SIN-Time
Meine Waage hat nicht gesponnen, ich hatte tatsaechlich 23 Kg, was aber ohne Probleme angenommen wurde. Bin vor einer halben Stunde in Singapore gelandet, hier ist morgens 7.20, bei Euch wird 20 nach Mitternacht sein, ergibt 7 Std Zeitunterschied. Doch von Anfang an: Da der Wetterbericht fuer Sydney Ende Woche rosiger aussieht, reservierte ich als letzte Handlung vor dem Zubettgehen fuer Freitagnachmittag noch einen Harbour-Bridge-Climb. Schlafen tat ich dann nicht viel, eher waelzte ich mich hin und her, aber das kennen wir ja schon. Heute Morgen dann im Regen mit dem Trolley zu Fuss zum Bahnhof, das war wohl die groesste Herausforderung. Ich fuhr via Thun, da ich dort noch was zu erledigen hatte. Ich war ja schon eine halbe Stunde spaeter unterwegs, als gemaess Reiseprogramm, ich haette auch noch eine weitere halbe Stunde spaeter abfahren koennen, wie sich am Flughafen herausstellte....
Dann das Uebliche, wenn ich am fliegen bin, die quengeldnen Kinder unmittelbar vor mir, die weiblichen Fight Attendants servieren im gegenueberliegenden Gang, aber sonst habe ich die gut elf Stunden Flug hierher gut ueberstanden. In zwei Stunden gehts weiter, ich muss hier aufhoeren, die Internetstationen hier am Changi Airport haben ein Zeitlimit von 15 Min. und sind auch sonst nicht die Schnellsten!
 

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6. Januar 2008 7 06 /01 /Januar /2008 23:30

undefinedKaum zu glauben, dabei habe ich den Trolley nicht mal richtig gefüllt. Vielleicht spinnt auch meine Personenwaage… Mit etwas Umtischen ins Handgepäck konnte ich noch um einige Gramm reduzieren, dafür schleppe ich halt jetzt noch eine zwar kompakte aber doch ziemlich schwere Tasche mit. Singapore Airlines wird das wohl tolerieren, mehr Bedenken habe ich bei den Billig-Airlines, welche ich inneraustralisch benützen werde. Doch die haben immerhin moderate Aufpreise für Übergepäck, so 15-20 $ je 10 Kg. Aber vielleicht möchte ich ja noch das eine oder andere Souvenir posten, für den Heimflug muss ich also aufpassen. Vielleicht stehe ich ja bei Singapore Airlines noch vom letzten Mal her auf der schwarzen Liste, als ich heimwärts 32 Kg (das allermaximalste Gewicht für ein einzelnes Gepäckstück) eincheckte.

Nachdem ich am Sonntag noch bei meinen Lieben daheim zu einem Geburtstags-Znacht eingeladen war, bin ich nun an den allerletzten Vorbereitungen, noch ein paar Adressen aktualisieren und aufschreiben, dann bin ich bereit, es kann losgehen. Schlafen? Nun das kann ich ja dann im Flieger zur Genüge. Happy landing!!

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